Der Gott, den keiner kennt

Der Gott, den keiner kennt

Ein Kommentar zur Summa Contra Gentiles von Thomas von Aquin (Kapitel 1-34)

Bloggingbooks ( 19.02.2013 )

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Der heilige Thomas von Aquin bekleidet sowohl als Person, als auch mit seiner Lehre in der katholischen Tradition einen besonderen Rang. Papst Leo XIII. wünscht in seiner Enzyklika Aeterni Patris, die Theologen mögen die Weisheit des heiligen Thomas wiederherstellen und möglichst weit verbreiten. Pius XI. verfasst zum Jubeljahr der Heiligsprechung des Aquinaten eine Enzyklika, in der zu lesen steht, es sei wünschenswert, wenn alle Dozenten dahin gelangten, "den Lehrer von Aquin durch lange und vielfache Beschäftigung mit seinen Schriften lieb zu gewinnen." Ganz in diesem Sinn ordnet der 1983 neu verfasste Kodex des Kirchenrechts an, die Auszubildenden für das priesterliche Amt mögen "vor allem unter Anleitung des hl. Thomas als Lehrer" die Heilsgeheimnisse tiefer zu durchdringen suchen. Schließlich macht auch das zweite vatikanische Konzil den heiligen Thomas verbindlich. Dennoch ist es, wie selbst Karl Rahner bedauerte, um den heiligen Thomas „unheimlich still“ geworden. Das mag auch daran liegen, dass der Aquinate in Latein schrieb und auch sonst nicht gleich für alle zugänglich ist. Das vorliegende Buch möchte einige seiner Gedanken in einfacher Sprache vorstellen.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-8417-7100-1

ISBN-10:

3841771009

EAN:

9783841771001

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Johannes Roger Hanses

Seitenanzahl:

136

Veröffentlicht am:

19.02.2013

Kategorie:

Philosophie, Religion